Für Heute war der Wetterbericht hervorragend. Der Wecker ging deshalb etwas früher los wie üblich. Während der Morgennebel noch tief über der Stadt hing, machten wir uns erneut auf, die Prager Burg weiter zu erkunden.
Oben angekommen, betrachteten wir erstmals die Kathedrale von innen.
Der Nebel lichtete sich langsam und gab die Sicht auf die Stadt frei. Die 286 Stufen konnten uns nicht davon abhalten, die Aussicht vom höchsten Turm der Prager Burg zu bewundern.
Auch das “Goldene Gässlein” in dem Franz Kavka einige seiner berühmtesten Gedichte geschrieben hat, haben wir auf dem Weg zur nächster Sehenswürdigkeit noch besichtigt.
Die Petřín-Standseilbahn war leider ausser Betrieb. So durften wir die 200 Höhenmeter durch einen wunderschönen Laubwald, mit einer herrlich herbstlichen Farbenpracht, zu Fuss in Angriff nehmen.
Oben angekommen, erwarteten uns die nächsten knapp 300 Stufen auf den “kleinen Eifelturm” Prags.
Zum letzten mal überquerten wir die Karlsbrücke und traten die Heimreise an.